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Fabian Schär im spontanen Kollegen-Interview

Warum ITGAIN? 

„Zur ITGAIN bin ich eher per Zufall gekommen, durch einen Personalvermittler. Ich hatte vorher tatsächlich Gespräche mit einigen Kunden der ITGAIN, das war aber auch großer Zufall. Mich hat vor allem der persönliche Umgang und die familiäre Atmosphäre, anstatt hierarchischer Strukturen überzeugt. Das liegt mir auch mehr.“ 

Welche Gegenstände brauchst du unbedingt für deine Arbeit? 

„Mein Notebook und unbedingt meine „Glaskugel“. Das Notebook ist natürlich das absolute Minimum. Bildschirm, Maus und Tastatur sind noch schön und angenehm zum Arbeiten. Die „Glaskugel“, weil man oft erraten und mutmaßen muss, was dem gegenüber fehlt. Die Glaskugel bezieht sich da auf den Support von MitarbeiterInnen, die mit einem Problem auf mich zukommen. Und da fängt es schon an mit: Was für ein Problem, wo genau und wann ist es aufgetreten?“ 

Was liebst du an deinem Job? 

„Das ist bei mir eigentlich relativ simpel. IT war schon seit meiner Kindheit mein Hobby und ich bereits mit elf Jahren meinen ersten PC zusammengeschraubt. Ich mag es intern für die Kolleginnen und Kollegen da zu sein und zu helfen und auch zuvorkommend zu sein, sodass Probleme erst gar nicht aufkommen. Der Servicegedanke steht bei mir ganz weit oben und das kann ich in meinem Beruf inklusive der Technik ausleben.“ 

Seit Corona arbeiten wir ja alle quasi aus dem Wohnzimmer heraus. Wie vereinbarst du Job und Familie gerade? Und kommt dir die ITGAIN da als Arbeitgeber entgegen? 

„Seit Corona ist es bei mir wesentlich entspannter geworden. Ich arbeite sehr gerne von zu Hause aus. Man kriegt von der Familie viel mehr mit, wenn man zu Hause ist. Wenn ich dann aber Ruhe brauche, fahre ich dann doch lieber ins Büro. Die Voraussetzungen, mobil zu arbeiten, waren bei der ITGAIN vorher schon lange gegeben. Die Informationspolitik der ITGAIN war extrem vorbildlich. Es wurde stets an die Gesundheit der MitarbeiterInnen gedacht. Hut ab“