Warum ITGAIN?
„Ich habe schon ein bisschen was an Erfahrung gesammelt und habe bereits 11 Jahre lang im Projektgeschäft in einem großen Unternehmen gearbeitet. Danach war ich in einem kleinen Unternehmen in der Softwareentwicklung. Nachdem das Produkt jedoch soweit fertig entwickelt war, war mir die Arbeit zu monoton und ich habe wieder etwas Vielseitigeres gesucht. Ich wollte dann wieder in Projekte, aber nicht wieder in ein so großes Unternehmen, wo die Wege zu Vorgesetzten so lang sind. Nun habe ich eine Mischung aus beidem gesucht. Die Wege bei ITGAIN sind kürzer und der Kontakt zu Teamleitern, Bereichsleitern und Geschäftsführung ist deutlich enger. Mein Wunsch, dass ich bei Projekten gerne eine hohe Ortsnähe hätte, wurde ernst genommen und es wurde immer eine Lösung gesucht. Zudem wurde ich auch gleich auf Treffen mit KollegInnen eingeladen, sogar schon bevor ich offiziell angestellt war. Das ist ganz toll, dass ITGAIN in dem Bereich so viel macht. Es ist schon familiärer als in großen Unternehmen.“
Seit Corona arbeiten wir alle quasi aus dem Wohnzimmer heraus. Wie vereinbarst du Job und Familie gerade? Kommt dir ITGAIN als Arbeitgeber entgegen?
„Ich könnte nicht glücklicher sein. Meine Kinder freuen sich ungemein. Ich kann meinen Sohn von der Schule abholen und das war alles gar kein Thema. Ich habe auch das Glück, ein eigenes Arbeitszimmer zu haben. Für mich ist es perfekt. Die ITGAIN hat auch schon früh während der Pandemie erste Maßnahmen ergriffen und KollegInnen die Möglichkeiten fürs mobile Arbeiten gegeben. Mir wurde dann Budget für einen Monitor von der ITGAIN gestellt, den ich mir selbst aussuchen konnte. Darüber hinaus haben wir einen täglichen Video-Call eingerichtet, um das Gemeinschaftsgefühl weiter aufrechtzuerhalten. Das Team ist außerdem sehr flexibel und wenn man mal z. B. eine Stunde wegmuss, ist das kein Problem. Ich fühle mich sehr wohl.“
Noch ein Tipp von dir als Softwareentwickler, als Vorbild für andere junge Menschen: Warum sollten sich junge Menschen für einen IT-Job begeistern?
„Die Frage ist schwer zu beantworten, da es auch immer von der Person abhängig ist. Das analytische Denken muss man haben und lieben. Man hat die Möglichkeit, viele interessante Technologien, aber auch viele interessante Menschen kennenzulernen. Man lernt im Team zu arbeiten und sich mit unterschiedlichen Charakteren auseinanderzusetzen. In der IT einerseits Probleme zu lösen und andererseits etwas Neues zu schaffen, macht unheimlich viel Spaß, aber diese Begeisterung muss man eben auch mitbringen.“