Das DBMS im Griff
„Die Technologien rund um das Datenbankmanagementsystem entwickeln sich rasant. Klar, dass da nicht jeder mitkommt.“ Mathias Hoffmann bietet daher nicht allein die reine Betreuung der Datenbanken an, sondern berät auch, wenn es entweder um eine komplett neue Architektur geht oder um die Erweiterung eines bestehenden Systems. Größter Vorteil für die Kunden: Sie müssen sich in ihren Prozessen nicht an ITGAIN anpassen. Im Gegenteil: ITGAIN passt sich an. Das vereinfacht die Einbindung in bestehende Geschäftsprozesse. Und die Kunden müssen sich nicht verbiegen.
Das Team arbeitet remote an den Servern der Kunden. Völlig egal, wo die sich befinden: Alles kann von der Ferne aus gesteuert werden. In regelmäßigen Besprechungen werden dann Serviceberichte geliefert und neue Pläne besprochen. „Wie oft diese Meetings stattfinden, ist von Kunde zu Kunde unterschiedlich“, sagt Hoffmann. „Manche wollen monatliche Reports, andere einmal im Quartal.“ Genauso unterschiedlich ist auch die Dienstleistung selbst. Der von ITGAIN angebotene Managed Database Service (MDS) kann vom reinen Notfalleinsatz – das heißt nur wenn etwas nicht stimmt, kommt das Team zum Einsatz – bis zur maximalen Übernahme, also der kompletten Betreuung der Datenbanksysteme, reichen.
Praktisch, dass ITGAIN gleichzeitig mit einer eigenen Monitoring-Lösung aufwarten kann. „Wer sich solange um Datenbanken kümmert, weiß, was ein solches Programm leisten muss“, sagt Hoffmann. „Wir nutzen Speedgain als Überwachungs- und insbesondere auch als Analyse-Tool. Können damit also Problemsituationen analysieren und lösen sowie Gefahren erkennen und eindämmen, bevor irgendetwas passiert.“ Ein Service, den die Kunden zu schätzen wissen. „Bislang haben wir durchweg positives Feedback bekommen. Vor allem auch von den mittelständischen Unternehmen, deren Admins dankbar sind, mit uns externe Kollegen auf Augenhöhe zu haben. Schließlich sind wir auch ein Mittelständler und wissen, was zu tun ist, damit es läuft.“
Das Portfolio wird erweitert: Big-Data-Service
Vor allem wenn die Datenmengen immer weiter wachsen. Big Data ist längst Realität. Auch bei den kleinen und mittelständischen Unternehmen. „Und wir sind dran“, sagt Hoffmann. „Gerade sind wir dabei, das erste Big-Data-System in unseren Service mit aufzunehmen. Big-Data- beziehungsweise Hadoop-Cluster sind dabei das Stichwort.“