Wenn Anwender oder Kunden zum Hörer greifen müssen, weil Verantwortlichkeiten in der Datenverwaltung nicht klar geregelt sind, dann ist an Automation und Digitalisierung erst gar nicht zu denken. Eine Versicherungsgruppe hat mit unserer Hilfe das Problem durch ein neues Datenmanagement-Konzept, einer klaren Data-Governance, gelöst – und das Unternehmen fit gemacht für die digitale Transformation.
Stellen Sie sich eine Spedition vor. Als Unternehmer haben Sie ein hohes Interesse daran, dass ihre LKWs profitabel laufen und in gutem Zustand sind. Genauso verhält es sich mit Daten – sie sind Kapital, ein Wirtschaftsgut, das man managen und pflegen muss.“
- TOBIAS DITTRICH, BEREICHSLEITER DATA INSIGHTS
Ein anderes wichtiges Thema für einen Versicherer ist das Risikomanagement. Auch hier wollte unser Kunde einen Schritt in Richtung Zukunft gehen: Denn je besser die Datenqualität, je effizienter der Zugriff und je präziser die Abläufe, desto besser können Risiken gemanaged werden.
In klaren Schritten zum Idealzustand
Unsere Lösung: Zunächst haben wir mit unserem Kunden einen Idealzustand definiert. Daraus entstand ein Plan mit klar festgelegten, gut vollziehbaren Einzelschritten. Dass wir sowohl die Management-Anforderungen als auch die technischen Prozesse verstehen, war dabei von großem Vorteil. So konnten wir zwischen Information Management und der technischen Umsetzung vermitteln. Das war wichtig, denn nicht immer sprechen Management und IT dieselbe Sprache. So haben alle gemeinsam das gesteckte Ziel erreicht.
Wer von der digitalen Transformation profitieren will, muss vorab Strukturen, Prozesse und Verantwortlichketen definieren, in denen Digitalisierung stattfinden kann. Wir haben mit unserem Kunden den Grundstein gelegt. Nun können wir neue Wege in Richtung digitale Zukunft gehen.