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Stefan Matz im spontanen Kollegen-Interview

Was macht ITGAIN als Arbeitgeber für Dich aus?

„Was ich vor allem im Bewerbungsprozess cool fand, war die Spontanität und die Schnelligkeit. Was darüber hinaus ITGAIN für mich ausmacht, sind die verschiedenen Möglichkeiten, Feedback einzubringen. Ob gegenüber dem Teamleiter oder sogar der Geschäftsführung – ich hatte immer das Gefühl, dass sich das Feedback auch zu Herzen genommen und zudem auch zeitnah umgesetzt wurde. Zum Beispiel bei der Benennung von Vertrauenspersonen, an die man sich bei aller Art von Herausforderungen wenden kann. Dies wurde auch direkt umgesetzt. Das zeigt auch noch einmal die Schnelligkeit im Unternehmen.“

„Was mir sonst noch einfällt und was mir persönlich auch sehr wichtig ist, ist das Thema Fortbildung. Im IT-Security-Bereich tut sich täglich so viel, da muss man up to date bleiben. Würde man das alles in der Freizeit machen, wäre das schon sehr zeitintensiv. Weiterbildungen werden bei ITGAIN aktiv gefördert und dazu ermutigt, z. B. um die Person auf die nächste Karrierestufe zu heben und um weitere Aufgaben übernehmen zu können. Außerdem wird auch genügend Zeit bereitgestellt. Fortbildung wird aus meiner Erfahrung bei ITGAIN großgeschrieben, nicht nur im Sinne des Unternehmens, sondern auch im Sinne des Mitarbeiters/der Mitarbeiterin.“

Welche Gegenstände brauchst du unbedingt für Deine Arbeit?

„Ja, da ich ein Nerd bin, brauche ich hier meine „Raketenabwehrstation“: Das sind drei Monitore, die über eine Dockingstation angebunden sind. Mein Laptop ist natürlich auch wichtig. Ich mag es auch nicht so gerne über Lautsprecher zu reden, daher muss mein Headset auch immer dabei sein und in welcher Form auch immer eine Wasserflasche oder eine Eisteeflasche. Und ein vernünftiger Stuhl und Schreibtisch. Das ist fast noch wichtiger als drei Monitore. Da muss auch alles vernünftig stehen und darf nicht wackeln.“

Beschreibe den Team-Spirit bei der ITGAIN!

„Was ich bisher so gemerkt habe, ist, dass man, „wenn es brennt“ immer eine Kollegin oder einen Kollegen findet, die/der einem in bestimmten Themen helfen kann und auch gewillt ist, das Problem mit einem gemeinsam zu lösen. Die Hilfsbereitschaft, die ich bisher kennengelernt habe, war super.“

„Was ich noch cool fand, war, dass als ich noch als Werkstudent tätig war und neue Technologien ausprobiert habe, die in der ein oder anderen Abteilung noch nicht so etabliert waren, das ganze erst mal angenommen und evaluiert wurde. Dann habe ich auch Feedback bekommen, was man vielleicht noch besser machen kann. Teilweise wurden die Sachen dann auch angenommen und weiter ausgeführt z. B. im Bereich Automatisierung. Die Bereitschaft, neue Technologien zu verwenden und das auch von Personen, die noch nicht so lange im Unternehmen sind, war ganz toll. Unabhängig vom Skill-Level wird sich Zeit genommen und sich das ganze angeguckt. Es gibt keine Angst vor neuen Technologien“.

„Seitdem ich nach meiner Werkstudententätigkeit nun auch festangestellt bin und noch mehr Kontakt mit dem Team habe, habe ich auch gemerkt, dass es ein sehr freundschaftliches Verhältnis untereinander ist. Da ist sich keiner zu schade, auch mal einen lockeren Spruch zu machen.“

„Das Letzte, was mir noch einfällt, ist, dass auch Personen in höheren Positionen im Unternehmen immer erreichbar sind. Als ich noch neu im Unternehmen war und vielleicht auch mal “dumme” Fragen gestellt habe, wurde darauf immer gut eingegangen und alles in Ruhe erklärt – sogar von der Geschäftsführung.“

Wie verbringst Du am liebsten Deine Mittagspause/Deinen Feierabend?

„Die Mittagspause, da wir auch alle im Homeoffice sind gerade, läuft meistens darauf hinaus, dass ich mit meiner Freundin eine Kleinigkeit esse. Mittags richtig zu kochen, würde dann schon sehr viel Zeit kosten. Manchmal schaue ich auch in ein Mittagspausenmeeting, wie dem „ITGAIN Café“ rein und erzähle da manchmal ein bisschen „Quatsch“. Jedes Mal, wo ich dabei war, hatten wir immer eine lustige Runde und es wurden auch mal witzige GIFs verschickt. Im Feierabend gehe ich entweder joggen oder mache ein Work-out. Sonst koche ich auch mal mit meiner Freundin und dann schauen wir manchmal noch eine Serie oder einen Film.“