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Patrick Schulz im spontanen Kollegen-Interview

Was macht ITGAIN als Arbeitgeber für Dich aus? 

„Zum einen, dass es mir möglich ist, dass ich flexibel arbeiten kann, ob von zu Hause oder vom Büro aus, oder beim Kunden. Darüber hinaus habe ich die Möglichkeit, dass ich bei ITGAIN verschiedene Aufgaben übernehmen kann, ob in internen oder externen Projekten. Im Rahmen der Entwicklung einer Banking-App konnte ich damals erste Projekterfahrungen sammeln. Ich kann mir Vorträge anhören oder mir selbst Schulungen aussuchen. Und ganz wichtig ist mir auch, dass ich ganz offen mit allen sprechen kann, auch mit meinen Vorgesetzten. Und der Job wird auf jeden Fall angemessen bezahlt.“ 

Du kommst eigentlich eher aus dem Bankenumfeld: Wie hat sich Dein Einstieg in die für Dich neuen IT-Themen dargestellt hat? Wer hat Dich dabei unterstützt? Wie sieht Dein Arbeitsalltag aus? 

„Ich bin eigentlich ganz gut und schnell in die IT eingestiegen. Ich konnte von Anfang an viele Schulungen mitmachen, z. B. SQL- oder Tester-Schulungen. Nichtsdestotrotz ist es nicht zu unterschätzen. Man ist letztendlich immer als Endanwender mit der IT beschäftigt gewesen, mit dem richtigen Projektgeschäft musste ich aber erst noch Erfahrungen sammeln. Da haben mir u. a. mein Bereichsleiter oder auch andere Ansprechpartner sehr gut weitergeholfen. Mein Arbeitsalltag gestaltet sich grundsätzlich durch zwei Oberflächen, also zwei Bildschirme. Auf der einen Seite das Projektteam beim Kunden und auf der anderen Seite die ITGAIN intern.“

Beschreibe den Teamspirit bei der ITGAIN! 

„Neben den Kundenprojekten gibt es auch intern im Team einen regelmäßigen Austausch. Ich kann da von meinen Projekten berichten, was gut gelaufen ist oder auch über Schwierigkeiten reden. Es gibt auch die Möglichkeit einfach mal Team-intern eine Kaffeepause zu machen. Alles läuft ganz ehrlich ab. Durch interne OKR-Projekte kommt man sich auch so etwas näher.“ 

Was reizt Dich am (IT-)Consulting? 

„Am Consulting reizt es mich, dass es eigentlich was komplett anderes ist als das, was ich vorher gemacht habe. Ich habe ganz andere Aufgaben und man arbeitet fast die gesamte Zeit im Team. Man schaut auch die Prozesse im Hintergrund an und nimmt nicht nur die Perspektive des Endanwenders an. Das Positive am (IT-) Consulting für mich ist auch, dass jedes Projekt zeitlich begrenzt ist. Man kommt so sehr viel rum als Consultant, sowohl örtlich als auch in Bezug auf Tätigkeiten. Der Consultant ist aus meiner Sicht nicht nur ein Beruf, sondern eigentlich eine Bezeichnung für viele Tätigkeiten innerhalb von Projekten.“